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Zukünftig können Alben verschiedener Künstler, wie die von Mariah Carey oder Marilyn Manson, mit der Kryptowährung Monero gekauft werden.
Mehr als 40 Musiker – unter anderem auch Slayer, Weezer, G-Eazy, Sia und Fallout Boy- sind an dem Projekt „Coral Reef“ beteiligt. Die Idee stammt von den Unternehmern Naveen Jain und Riccardo „Fluffypony“ Spagni. Fans der Musiker können nicht nur Alben sondern auch andere Artikel mit der Kryptowährung erwerben. Außerdem gibt es einen Rabatt von 15% auf die Fanartikel von Mariah Carey, Alice Cooper und Mötorhead.
Das Projekt wird durch die Unternehmen Manhead Merchandise und Global Merchandise Services unterstützt. Auch Zahlungsdienstleister GloBee, welcher von Spagni geführt wird, ist an dem Projekt beteiligt.
„Da Kryptowährungen immer beliebter werden, ist es wichtig, dass meine Fans beim Kauf meiner Alben und Fanartikel eine Wahl haben. Da Monero eine der sichersten, meist geschützten und privatesten Kryptowährungen ist, ist sie eine der besten Möglichkeiten rechtzeitig für mein neues Album und für Fans in dieser Weihnachtszeit“, erklärte Rapper G-Eazy in einer Stellungnahme.
Monero findet immer mehr Anhänger und war 2016 eine der leistungsstärksten Kryptowährungen. Zwar sind einigen Behörden die Datenschutzfunktionen der Kryptowährung ein Dorn im Auge, dennoch wird sie genau aus diesem Grund von ihren Nutzern geschätzt.
Die Gründer des Projektes hoffen, dass die Datenschutzfunktionen der Kryptowährung auch neue Kunden anlocken. „Kryptowährungen werden schnell für Käufe beliebter, aber nicht alle Währungen sind gleich und nicht alle sind so sicher und geschützt, wie die Leute denken. Projekt Coral Reef ist ein wichtiger Schritt in die Richtung der Annahme Moneros von der breiten Masse“, sagte Spagni über das Projekt.
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Corinna ist die Chefredakteurin von Coinwelt. Seit 2016 dreht sich ihre Welt um Kryptowährungen und die Blockchain. Es vergeht kein Tag, an dem Corinna sich nicht darüber ärgert, dass sie nicht gleich am ersten Tag in Bitcoin investiert hat. Besonders spannend findet sie die internationale Rechtslage für Währungen wie Bitcoin. Für die Zukunft hofft sie auf eine positive Haltung der Gesetzgeber und klare Gesetze im Umgang mit digitalen Coins.
